Geschichte

Carl Oskar Föhr gründete in Wien im Jahr 1873 den Dekorations- und Tapeziererbetrieb, 1888 scheint die Firma erstmals im Wiener Handelsregister auf. Der heute nicht mehr wegzudenkende FÖHR Goldstuhl wurde 1895 für höfische Anlässe in der eigenen Tischlerei gefertigt.

Im Jahr 1912, wurde der Firma Föhr der Titel "königlich-preußischer Hoflieferant" zugesprochen. Die weiblichen Nachkommen der Familie Föhr führten das Unternehmen durch die schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre. Danach leitete der älteste Sohn Franz Marischka den Betrieb und machte ihn zur ersten und für lange Zeit einzigen und bekanntesten "Möbelverleihanstalt" Österreichs mit Firmensitz in der Ungargasse im III. Bezirk.

Noch heute wird die Firma Föhr trotz Modernisierung und Übersiedlung in eine neue Halle in Wien-Simmering im Sinne der Gründer als Familienbetrieb geführt, der allergrößten Wert auf Qualität, Professionalität und Verlässlichkeit legt.

Die Firma Föhr ist heute nach wie vor bestens etabliert und beschäftigt rund 20 fixe Mitarbeiter, von denen viele bereits seit einigen Jahren dem Betrieb angehören und ihr wertvolles Know-How in sämtlichen Bereichen einbringen, sowie zahlreiche zusätzliche Leiharbeiter in den Hochsaisonen .

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